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Gibt es etwas herzerwärmenderes als das Gesicht eines neugeborenen Babys? Die kleinen Zehen, das zarte Lächeln und das süße Geräusch, wenn sie schlafen. Doch manchmal kann ein Säugling auch unruhig und unglücklich erscheinen. Als Eltern kann es frustrierend sein, wenn man nicht weiß, wie man dem kleinen Wunder helfen kann. In diesem Blogg-Artikel möchten wir uns diesem Thema widmen und einige mögliche Gründe für die Unruhe von Säuglingen beleuchten. Ein neugeborenes Baby hat bereits während der Geburt eine extreme körperliche Erfahrung gemacht. Durch den hohen Druck im Geburtskanal und die verstärkte Druckwelle der Uteruskontraktionen können Traumata und Schmerzen entstehen. Dies kann zu Schwellungen, Hämatomen und Verformungen des Kopfes führen, die sich normalerweise innerhalb der ersten 2-3 Lebenstage zurückbilden sollten. Es ist wichtig zu wissen, dass die Auswirkungen dieser Geburtserfahrungen individuell sind und sich bei jedem Baby anders zeigen können. Manche Säuglinge benötigen mehr Zeit zur Erholung als andere.

Es kann bis zu zwei Wochen dauern, bis sich ein Baby von den körperlichen Anstrengungen der Geburt erholt hat.

In dieser Zeit kann es sein, dass das Baby verstärkt weint, schlecht trinkt, Blähungen hat und unruhig schläft. Der generelle Druck während des Geburtsprozesses, insbesondere auf den kindlichen Kopf, kann dazu führen, dass Babys geschwollen, gequetscht und verformt wirken. Diese ödematöse Reaktion auf Traumata ist völlig normal und zeigt das Ausmaß des erfahrenen Drucks während der Geburt. Besonders das Gesicht und der Schädel, vor allem die Augen, können geschwollen sein. Es kann jedoch auch in anderen Bereichen des Körpers zu einer starken Druckbildung mit reaktiver Ödembildung kommen. Diese sichtbare Ödembildung im Gesicht oder Schädel weist auf innere Ödeme im Schädel hin. Die empfindlichen Hirnhäute und das Zentrale Nervensystem können möglicherweise einige Zeit lang erhöhtem Druck und seinen Folgen ausgesetzt sein. Das Abfließen der Flüssigkeit in den sensiblen Bereichen des Kopfes kann eine Weile dauern, da die natürlichen venösen Drainagebahnen des Babys diese Ansammlung von Flüssigkeit möglicherweise nicht bewältigen können.

Säuglinge mit Anzeichen von Ödemen können auch empfindlich auf starke Stimuli reagieren. Helles Licht, laute Geräusche und plötzliche Berührungen können dazu führen, dass das Baby erschrickt und weint.

Diese Überempfindlichkeit lässt in der Regel mit der Zeit nach, ist jedoch ein weiteres Zeichen dafür, dass die Geburtserfahrung schmerzhaft und unangenehm für das Baby war. Schlafen, Weinen, Nahrungsaufnahme und Verdauung sind die Prozesse, bei denen sich mögliche Probleme bei einem unruhigen Säugling am einfachsten erkennen lassen. Das Zentralnervensystem des Neugeborenen ist noch unreif und kann schnell ermüden. Zu viel Stimulation durch Lärm, Besucher oder häufiges Hochnehmen und Ablegen kann zu rascher Ermüdung führen. Das Baby wird reizbar, weint häufiger und hat Schwierigkeiten, sich zu beruhigen.

Als Eltern eines unruhigen Kindes ist es wichtig, das allgemeine Lärmniveau im Haushalt zu kontrollieren und zu reduzieren.

Unruhige Tage können das Temperament und Verhalten des Babys beeinflussen. Es ist ratsam, dem Baby einen ruhigen und festen Schlafplatz zu geben, anstatt es ständig im Stubenwagen umherzutragen.

Osteopathische Behandlungen können dazu beitragen, das Schreien eines Säuglings zu beruhigen und die Erholung von der Geburt zu unterstützen.

Bei dieser Behandlung wird das Gewebe des Babys untersucht und auf Reaktionen der innewohnenden Heilungskräfte eingegangen. Jedes Kind ist einzigartig und benötigt individuelle Aufmerksamkeit und Behandlung. Für Eltern ist es wichtig zu wissen, dass die Unruhe eines Säuglings normal ist und mit der Zeit nachlassen wird. Es braucht Geduld und Verständnis, um dem kleinen Wesen die Unterstützung und Ruhe zu bieten, die es braucht.

 

Liebe werdende Mütter, als erfahrene Osteopathin und systemische Familienmentorin widme ich mich ganzheitlich Deinem Anliegen und den Bedürfnissen deines Babys.

Mein Ansatz umfasst die intime Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele – eine dynamische Synergie, die einen tiefgreifenden Einfluss auf Dein Wohlbefinden in dieser bedeutsamen Lebensphase haben kann. Im Laufe meiner Praxis und aus eigener Erfahrung als Mutter habe ich ein tieferes Verständnis dafür entwickelt, wie man tief sitzende Blockaden und traumatisches Zellgedächtnis bearbeitet. Mein Ziel ist es, Dich und dein Baby dabei zu begleiten, wieder Zugang zu Deiner inneren Kraft zu finden und Dir zu ermöglichen, diese transformative Zeit in vollen Zügen zu genießen und dabei zu wachsen.

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Ich werde mit Dir zusammenarbeiten, um einen individuell auf Dich und dein Baby abgestimmten Plan zur Bearbeitung von Stress und Trauma während der Geburt zu erarbeiten. Denn jede Frau verdient eine liebevolle und ausgewogene Reise als Mutter. Um so besser es dir geht um so besser kannst Du für dein Kind da sein. Ich freue mich, ein Teil Deiner Reise sein zu dürfen!

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