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Der Geburtsprozeß und einige Herausforderungen

Willkommen, liebe Eltern! In diesem Blogartikel möchte ich über eine transformative Reise sprechen: den Geburtsprozess. Ein Neugeborenes steht bei seinem Eintritt in die Welt vor vielen Herausforderungen, und wie es erfolgreich den Übergang von der wohligen Fruchtblase in die vielfältige sensorische Umgebung meistert, hängt maßgeblich davon ab, wie es den Entbindungsprozess erlebt. Zudem können Ereignisse noch vor der Geburt, während der Schwangerschaft, Auswirkungen auf die Gesundheit des ungeborenen Kindes haben und wie es mit den Kräften und Belastungen während der Geburt umgehen kann. Einige Beschwerden im Säuglingsalter können direkt mit dem Trauma des Geburtsprozesses zusammenhängen. Darüber hinaus gibt es Erkrankungen wie Dreimonatskoliken, Entwicklungsverzögerungen und bestimmte Arten der Zerebralparese, die möglicherweise in Beziehung zu den Erfahrungen des Kindes im Mutterleib stehen können. Beispielsweise wurde nachgewiesen, dass Stress während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder im postnatalen Stadium ein Faktor bei Dreimonatskoliken sein kann.

Stress während der Geburt

Während der Wehen gewährleistet die anaerobe Atmung eine ausreichende Sauerstoffversorgung des empfindlichen Nervengewebes durch den Abbau von Glykogen. Hierbei scheint ein Tauchreflex die Versorgung der lebenswichtigen Zentren des Nervensystems und der zentralen Organe aufrechtzuerhalten, während die Versorgung peripherer Strukturen und Gliedmaßen reduziert wird. Stress kann diesen Prozess beeinträchtigen und dazu führen, dass wichtige Energiereserven schnell verbraucht werden. Eine mögliche Reaktion des ungeborenen Kindes besteht darin, in geringerem Umfang Adrenalin zu produzieren, was ein Teil des Stoffwechsels zur Glykogenproduktion ist. Als Folge hat das Kind möglicherweise verringerte physiologische Reserven und vielleicht Schwierigkeiten, die normalen Herausforderungen der Geburt zu bewältigen.

Der erste Atemzug nach der Geburt

Unmittelbar nach der Geburt macht das Neugeborene seinen ersten Atemzug, der eine Reihe weitreichender physiologischer Veränderungen auslöst. Dadurch ermöglichen sich die Lungen auszudehnen und der Lungenkreislauf in Gang zu kommen, während sich die Kreislaufbahnen im Herzen verändern. Stress bei der Mutter, beim ungeborenen Kind oder eine schwierige Geburt können jedoch negative Auswirkungen auf den Erfolg des ersten Atemzugs und dieser physiologischen Anpassung haben. Das auspulsieren lassen der Fruchtblase spielen hier auch eine große Rolle im Stressfreien Einklang zwischen Kraft des Kindes und äußere Herausforderungen. Ein zu schnelles trennen der Nabelschnur kann Stress und Atemnot auslösen.

Eingriffe von außen auf den Geburtsprozeß

Ein weiterer Faktor, der den Zustand des Neugeborenen nach der Geburt direkt beeinflusst, ist die Verwendung von Analgetika, die während der Geburt gegeben werden. Die beruhigende Wirkung dieser Schmerzmittel kann starke Auswirkungen auf die Erholung des Neugeborenen und die zwischenmenschliche Bindung haben. Wenn das Neugeborene weniger reaktionsfähig und sediert ist, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass das kritische Zeitfenster für die Bindung in den ersten 24 Stunden verpasst wird, da seine Genesung verzögert ist. Dies kann die Entwicklung einer gesunden Beziehung zwischen Mutter und Kind beeinträchtigen und somit auch die Beziehung des Kindes zur Umwelt im Allgemeinen. Die negativen Auswirkungen der Krankenhausroutine auf die Beziehung zwischen Mutter und Säugling sind gut dokumentiert. Eine Unterbrechung des natürlichen Kontakts zwischen Mutter und Kind in den ersten 24 Stunden nach der Geburt kann langfristige Unterschiede in der Entwicklung und im Verhalten des Kindes verursachen. Sogar das Sprechverhalten von 5-jährigen Kindern kann beeinflusst werden, wenn das wichtige Zeitfenster der Bindung in den ersten 24 Stunden verpasst wurde.

Entwicklungsförderung schon lange vor der Geburt.

Ein wichtiger Teil der sofortigen Anpassung des Neugeborenen nach der Geburt ist die Weiterentwicklung der Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Diese Fähigkeiten ermöglichen es dem Neugeborenen, zu kommunizieren, Mutter und Vater zu erkennen und nach und nach Informationen über seine neue Umwelt zu sammeln. Ein erschöpftes oder traumatisiertes Neugeborenes scheint möglicherweise weniger fähig zu sein, diese ersten sensorischen Erfahrungen zu machen und mit der Umgebung zu interagieren. Um das Neugeborene beim Übergang in diese neue Welt bestmöglich zu unterstützen, ist es wichtig, dass Eltern offen für alternative Heilmethoden und Persönlichkeitsentwicklung sind. Diese Methoden können den Geburtsprozess positiv beeinflussen, die Bindung zwischen Mutter und Baby stärken und die Entwicklung des Kindes fördern.

Osteopathie und andere Alternative Heilmethoden

Ich möchte betonen, dass jede Geburt einzigartig ist und dass es ratsam ist, mit einem erfahrenen Menschen zusammenzuarbeiten, um die besten Entscheidungen für Sie und Ihr Baby zu treffen. Alternative Heilmethoden wie meine Osteopathie Arbeit, Nährstoffsubstitution, Ayurveda Massagen, Akupunktur oder Entspannungsmethoden können wertvolle Beiträge leisten, um den Geburtsprozess zu unterstützen und das Wohlbefinden von Mutter und Baby zu fördern.

Persönlichkeitsentwicklung und das Aufräumen von Altlasten

Die Persönlichkeitsentwicklung kann durch Achtsamkeitspraktiken, Visualisierung, lösen innerer Blockaden oder das transformieren von alten Glaubenssätze zusätzlich gestärkt werden. Wenn Sie offen für diese Möglichkeiten sind, sollten Sie meinem Selbstfindungsraum Beitreten und sich hier zusätzlich Begleiten lassen. Zusammen können wir eine sanfte Geburt für eine starke Bindung ermöglichen.

 

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Geburt und die Kraft der Schwangeren Frau

Geburtstrauma ist ein komplexes Thema, das die physische, emotionale und psychische Erfahrung einer Frau während der Geburt betrifft. Es kann auftreten, wenn die Geburt für die Mutter sehr belastend, schmerzhaft oder in irgendeiner Weise traumatisch verläuft. Traumatische Erfahrungen während der Geburt können das Ergebnis von Interventionen, medizinischen Komplikationen oder unerwarteten Entwicklungen sein.

Meine Sicht als Osteopathin

Mein Standpunkt ist, dass jede Geburt einzigartig ist und dass Frauen das Recht haben, über ihre Erfahrungen zu sprechen und verstanden zu werden. Geburtstrauma kann eine Vielzahl von körperlichen und emotionalen Auswirkungen haben, einschließlich posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), Angstzuständen, Schlafstörungen und einer negativen Auswirkung auf das allgemeine Wohlbefinden. Als Osteopathin verstehe ich die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes bei der Behandlung von Geburtstrauma. Ich glaube daran, den Körper, den Geist und die Seele als Einheit zu betrachten und die individuellen Bedürfnisse und Erfahrungen jeder Frau zu berücksichtigen.

Ziel einer ganzheitlichen Osteopathischen Behandlung

Ziel ist es, den Körper zu unterstützen, sich zu regenerieren und die natürliche Balance wiederherzustellen. Zusätzlich zur osteopathischen Behandlung begleite ich dich auch mit andere therapeutische Ansätze, wie zum Beispiel Systemisches Coaching, Traumaarbeit und stärkung des Körpers durch Vitalstoffe.

Ein sicherer Raum für Heilung

Wichtig ist, dass Frauen, die unter Geburtstrauma leiden, Unterstützung und einen sicheren Raum finden, um ihre Gefühle und Ängste auszudrücken und ihre Erfahrungen verarbeiten können. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Vorsorge. Durch eine frühzeitige und umfassende Betreuung während der Schwangerschaft und Geburt können Risikofaktoren erkannt und gegebenenfalls gemindert werden. Eine kontinuierliche Unterstützung und Begleitung während der Geburt in einem sicheren Vertrauten Umfeld kann dazu beitragen, traumatische Erfahrungen zu verhindern oder zu minimieren. Es ist wichtig, das Bewusstsein für Geburtstrauma zu schärfen und Frauen zu ermutigen, über ihre Erfahrungen zu sprechen und Hilfe zu suchen. Das Teilen von Geschichten und das gegenseitige Verständnis kann dazu beitragen, dass Frauen sich weniger allein fühlen und auf dem Weg der Heilung Unterstützung finden.

Meine Arbeit als Osteopathin

Insgesamt ist es mein Ziel als Osteopathin, Frauen zu ermächtigen und ihnen zu helfen, ihre Erfahrungen zu verstehen und zu verarbeiten. Die Behandlung von Geburtstrauma erfordert eine einfühlsame und individuelle Herangehensweise, um dir dabei zu helfen, diene körperliche und emotionale Gesundheit wiederherzustellen und eine positive Bindung zu deinem Baby zu entwickeln.

Nehme Kontakt mit mir auf und vereinbare ein Termin für eine Behandlung in meiner Praxis in Neu Anspach

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